SPC (Statistical Process Control; dt.: Statistische Prozesslenkung) ist ein Optimierungsverfahren für Produktions- und Serviceprozesse. Diese Prozesslenkung basiert auf statistischen Verfahren und auf der IATF 16949.
Allgemeine Informationen zur SPC
Die Grundidee von SPC formulierte Shewhart dabei bereits um 1930. In seiner Annahme waren Verteilungsparameter wie Mittelwert, Streuung, Schiefe sowie Wölbung konstant. Überschreitet der geführte Parameter bestimmte Grenzen oder beobachtet auffällige Muster, wird eine Prozessstörung angenommen. In diesem Fall sind die Ursachen zu ermitteln, zu dokumentieren und geeignete Maßnahmen durchzuführen. Der Vorteil: Verbesserung des Prozesses und Vermeidung von Ausschuss durch gezielte Ursachenermittlung.
Begriffe in Zusammenhang mit SPC sind Regelkartentechnik, Dokumentation der Messergebnisse mittels Qualitätsregelkarten sowie deren statistischen Auswertungen (Pp, Ppk, Cp (Capability Process), Cpk (Capability Process kritisch), X quer, Standardabweichung, Range usw.).
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Standardnorm- bzw. Regelwerk der „Statistischen Prozesslenkung“: VDA 6.1, IATF 16949.
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